Einsatz in vier Wänden Teil 3

Tja. Es hat schon ein paar Stunden in Anspruch genommen die kleine Küche zu streichen, doch irgendwann schafft man es dann doch. Auch wenn wir feststellen würden, dass wir die Farbe am nächsten Tag nochmal brauchen. Einrichtungsexpertin Enie Annira (s. 3. Foto) war dann so nett, unser vollbrachtes Werk dieses Tages höchstoffiziell abzunehmen.

Leider war es doch schon etwas spät und somit beschloss das WG-Blog.de-Renovierungsteam sich in der Osnabrücker WG einzuquartieren und den Abend mit einem kurzem Besuch im hiesigen Nachtleben abzuschließen, auch wenn wir schon ein wenig müde waren.

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Der nächste Morgen begann bereits um acht Uhr in der Früh und ging nach einem kurzen Wohnzimmer-Frühstück mit der Arbeit in der Küche weiter.

Da die Farbe bereits vollständig getrocknet war, hingen wir Ingo endlich auf und machten uns daran zwei Regale und eine Tafel an die Wände zu bringen. Dazu musste jedoch erst der richtige Standort gefunden werden, der sich auch an die Größe der in der Wohnung lebenden Personen richtet.

Die Montage gelang anfangs auch ohne Komplikationen, jedoch wollte die Wand im Bild unten rechts nicht so wie wir. Dadurch verloren wir alleine eine gute Stunde, um dieses Monstrum zu besiegen. 

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Jetzt sollte für uns jedoch der schlimmste Teil unseres Auftrags kommen, womit bisher keiner gerechnet hatte. Es ging ans Wischen und Putzen. Das hört sich ja erstmal einfach an, jedoch wussten wir zu dem Zeitpunkt noch nicht, was uns erwarten würde.

Die eigentliche Bodenpflege sollte nicht das Problem darstellen, vielmehr klappten wir den Herd auf und waren etwas geschockt, denn mit so etwas hatten wir einfach nicht gerechnet.


Doch auch dieses Problem konnten wir mit viel Putzmittel, Scheuermilch und dem einen oder anderen Schwamm lösen.

Nachdem wir die Schränke und den Herd gereinigt hatten, entschlossen wir uns noch kurzerhand dazu hinter dem Herd zu streichen – getreu dem Motto: "Wenn schon, dann auch richtig!"

Somit kamen wir dann auch endlich zum Einräumen der Küche.


Doch unser größter Feind sollte noch auf uns warten…

 

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